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Letzte Meldungen

Die wichtigsten Änderungen im aktuellen HDDRIVER

  • Neue Option >Generischer SCSI-Treiber<. Diese Option aktiviert das in HDDRIVER integrierte SCSI-Treiber-Interface, wie es von Steffen Engel entwickelt wurde. Treiber für Streamer, CD-ROM-Laufwerke und Scanner, die auf diesem Interface aufbauen, können nun ohne SCSIDRV.PRG oder SCSI.RAM betrieben werden, wenn HDDRIVER installiert ist. Die IDs dieser Geräte müssen in HDDRUTIL unter "Gerätekonfiguration" eingetragen werden. (7.00)
  • Vereinfachungen bei den Kompatibilitäts-Einstellungen für das Partitionieren. Spezialfälle werden in Abhängigkeit von der TOS-Version behandelt. Für alte TOS-Versionen müssen die Kompatibilitäts-Optionen wahrgenommen werden. Ansonsten sollte man auf diese Optionen verzichten.
  • Für DOS-kompatible Partitionen berechnet die Option >Optimiert (SDMS kompatibel)< bei SCSI-Platten automatisch die optimalen Parameter. Das Ergebnis ist ein minimaler Verschnitt bei der Aufteilung der Platte. Dass bei der DOS-kompatiblen Partitionierung nicht alle Sektoren genutzt werden, ist normal. (7.00)
  • BGDMAON.TOS bzw. BGDMAOFF.TOS bieten eine zusätzliche Möglichkeit, den Hintergrund-DMA Modus von HDDRIVER ein- bzw. auszuschalten. (7.00)
  • Mit >TOS & DOS kombiniert< lassen sich beim Partitionieren Medien erzeugen, die ohne zusätzliche Software sowohl unter TOS als auch unter DOS/Windows benutzt werden können. Diese Medien können nur eine einzige Partition besitzen. Der Dateikopierer KOBOLD kann auf diese Partition mit voller Geschwindigkeit (also kein GEMDOS-Modus) zugreifen. (7.10)
  • Neuer Menüpunkt "Standardwerte setzen" setzt alle Einstellungen auf die Standardwerte zurück. (7.10)
  • Mit dem Programm EJECT.PRG werden die Medien aller Geräte ausgeworfen, die vom SCSI-Treiber verwaltet werden. EJECT lässt sich beispielsweise im Shutdown-Ordner von MagiC unterbringen (\GEMSYS\MAGIC\STOP). (7.50)
  • DOS-kompatible FAT32-Partitionen (Kennung $0B) werden wie Partitionen des Typs RAW (s. XHDI-Dokumentation) behandelt. Für TOS-kompatible FAT32-Partitionen existiert der neue Typ "F32", der von HDDRIVER ebenfalls wie der Typ RAW behandelt wird. Mit FreeMiNT 1.15 oder MagiC 6.1 lassen sich so FAT32-Partitionen ansprechen. Hierbei handelt es sich um große Windows-kompatible Partitionen mit langen Dateinamen. (7.55)
  • Partitionen lassen sich nun auch auf die IDs A: und B: legen, nützlich insbesondere für Geräte wie das LS-120. (7.60)
  • Zugriff auf Daten-CDs ist mit zukünftigen Versionen von SPIN! (voraussichtlich mit Versionen > 0.34) ohne MetaDOS möglich. (7.60)
  • Bei ZIP und JAZ lassen sich Auto-Sleep und beim ZIP zusätzlich Auto-Park konfigurieren. Diese Einstellungen gehen beim Ausschalten der Geräte verloren. Daher empfiehlt es sich, die Änderungen mit dem neuen CPX ZIPCTRL vorzunehmen und zu speichern. ZIPCTRL aktiviert die gesicherten Einstellungen beim Booten. (7.60)
  • Mit "Letzter Fehler" lässt sich der letzte SCSI-Fehlercode in HDDRUTIL abrufen. (7.60)
  • HDDRUTIL akzeptiert die zu konfigurierende HDDRIVER-Programmdatei als Argument beim Start, z. B. per Drag&Drop. (7.62)
  • Der Ordner SCSIDRV wurde aus dem Lieferumfang entfernt. Fragen zum generischen SCSI-Treiber bitte an Steffen Engel richten. (7.62)
  • Das Programm GEMARFIX im Ordner FIXES umgeht einen Fehler in der Streamer-Software GEMAR. Mehr Informationen enthält die Datei README zu GEMARFIX. (7.63)
  • DVD-RAM-Medien und Medien in LS-120-Laufwerken lassen sich mit HDDRUTIL formatieren. Disketten, die mit einer Floppy formatiert wurden, werden von LS-120 u. U. nicht angenommen. Dies hängt von der Software ab, die zum Formatieren benutzt wurde. Mit DISKUS formatierte Disketten werden vom LS-120 akzeptiert. Beim Partitionieren von Disketten mit dem LS-120 ist darauf zu achten, *keine* Partitionen einzutragen. Nur dann erhält man ein Medium, das wie eine Diskette benutzt werden kann. (7.63)
  • Alle Programme wurden auf Fensterdialoge umgestellt. (7.70)
  • ID-Check auch für IDE- und ATAPI-Geräte. (7.70)
  • Beschleunigung der ATAPI-Routinen. (7.70)
  • Cache-Parameter (soweit unterstützt) lassen sich auch für ATAPI-Geräte konfigurieren. (7.70)
  • LBA-Adressierung bei IDE-Platten sichert die generelle Unterstützung großer Platten ab 8 GByte Kapazität. (7.70)
  • Diverse SCSI-3-spezifische Erweiterungen. (7.70)
  • Für IDE-Platten werden vom integrierten SCSI-Treiber alle für Festplatten vorgeschriebenen SCSI-3-Kommandos emuliert und noch einige mehr. (7.70)
  • Die SCSI-ID lässt sich unter "SCSI-/ATAPI-Geräte" bei vielen Quantum-Platten per Software einstellen. (7.70)
  • Erweiterte Möglichkeiten zum Initialisieren (Löschen) einzelner Partitionen. (7.70)
  • Optionale Erzeugung bytegeswappter Medien bei der Partitionierung, wie sie beim Datenaustausch mit PCs über IDE-Festplatten (nicht aber ATAPI oder SCSI) erforderlich sind. (7.70)
  • HDDRUTIL erlaubt einen Bus-Rescan. Dieser sorgt dafür, dass nachträglich eingeschaltete Geräte von HDDRUTIL und anderen Programmen (außer HDDRIVER) erkannt werden. Die SCSI-IDs dieser Geräte müssen HDDRIVER bereits beim Booten bekannt gewesen sein, d. h. sie müssen unter "Gerätekonfiguration" eingestellt gewesen sein. (7.70)
  • Es werden zusätzliche DOS-kompatible Partitiontypen unterstützt. (7.71)
  • Fehler bei der LBA-Adressierung mancher IDE-Platten behoben. (7.72)
  • Erkennung von ATAPI-Geräten nach einem Warmstart verbessert. (7.73)
  • Der Ordner CONTRIB enthält mit SCSI_MON und XHDI_MON zwei nützliche Tools zum Debuggen von Anwendungen, die die SCSI-Treiber- oder XHDI-Schnittstelle nutzen. (7.73)
  • Die maximale Zahl der Sektoren pro Cluster bei den XHDI Gemdos-Limits wurde korrigiert. (7.80)
  • Beim Sektortest wird eine Information über den letzten SCSI-Fehler angezeigt (7.80)
  • Vereinfachungen beim Anmelden zusätzlicher Partitiontypen. (7.80)
  • In Verbindung mit dem EXTFS2-Dateisystemtreiber für MiNT ist der Zugriff auf PC-kompatible Linux-Partitionen möglich. (7.80)
  • Auch DOS-Partitiontypen lassen sich nun als XHDI RAW-Partitiontypen konfigurieren. (7.80)
  • Anzeige der XHDI GEMDOS-Limits in HDDRUTIL. (7.80)
  • Experimentelle Unterstützung für das Target-Interface des SCSI-Treibers (nur TT/Falcon). Mehr dazu s. u. Das Target-Interface lässt sich abschalten mit >SCSI Processor Device< unter "Spezielles". (7.80)
  • Vollständige Implementierung von SCSI-Targetroutinen für SCSI-3-kompatible Prozessor-Devices. Damit sind TT/Falcon für andere Computer am Bus sichtbar und können die im SCSI-3-Standard für Prozessor-Devices vorgeschriebenen Kommandos ausführen. (7.80)
  • Die Eingabe der Geräte-IDs unter "Gerätekonfiguration" erfolgt nun mit der Syntax, wie sie inzwischen beim Atari üblich ist. Ein Gerät wird identifiziert durch den Bus, an dem es hängt (Bus-ID), und der Geräte-ID. Bei Geräten am ACSI- und SCSI-Bus entspricht die Geräte-ID der SCSI-ID, bei IDE-Geräten entspricht Master 0 der Geräte-ID 0, Slave 0 entspricht Geräte-ID 1, Master 1 ist gleichbedeutend mit Geräte-ID 2, Slave 1 mit Geräte-ID 3. Die Namen und IDs aller verfügbaren Busse werden von HDDRUTIL im Dialogfenster angezeigt. (7.80)
  • Die Funktion "Partitionen-Zuordnung" entfällt. Diese Einstellungen können nun unter "Gerätekonfiguration" vorgenommen werden nach einem Doppelklick auf den Button für das jeweilige Gerät. (7.80)
  • Schönheitskorrekturen für HDDRUTIL unter MagiCMac und MagiCPC. (7.80)
  • Die Eingabe der Geräte-IDs unter "Geräte und Partitionen" erfolgt nun mit der Syntax, wie sie inzwischen für Atari-Kompatible üblich ist. Ein Gerät wird identifiziert durch den Bus, an dem es hängt (Bus-ID), und der Geräte-ID. Bei Geräten am ACSI- und SCSI-Bus entspricht die Geräte-ID der SCSI-ID, bei IDE-Geräten entspricht Master 0 der Geräte-ID 0, Slave 0 entspricht Geräte-ID 1, Master 1 ist gleichbedeutend mit Geräte-ID 2, Slave 1 mit Geräte-ID 3. Die Namen und IDs aller verfügbaren Busse werden von HDDRUTIL im Dialogfenster angezeigt. (7.80)
  • ACHTUNG: SOFERN DIE ROOT- UND BOOTSEKTOREN SCHREIBGESCHÜTZT SIND UND EIN HDDRIVER < 7.81 INSTALLIERT IST, BESCHWERT SICH HDDRUTIL >= 7.81 BEI DER TREIBERINSTALLATION ÜBER DEN SCHREIBSCHUTZ. DIESE MELDUNG HAT TECHNISCHE GRÜNDE UND KANN IN DIESEM FALL IGNORIERT WERDEN. BITTE ALTE VERSIONEN VON ZIPCTRL.CPX UND HDDRCONF.CPX UNBEDINGT DURCH DIE AKTUELLEN VERSIONEN ERSETZEN. (7.81)
  • "Autokonfigurierung" berücksichtigt nun von vornherein jedes Gerät, also nicht nur Fest- und Wechselplatten. Dies deshalb, weil Treiber wie GEMAR oder SPIN!, die den in HDDRIVER integrierten SCSI-Treiber nutzen, ohnehin Zugriff auch auf andere Geräte benötigen. Bei Bedarf lassen sich "unerwünschte" Geräte nach der Autokonfigurierung per Hand abschalten. (7.81)
  • Die Funktion "SCSI-/ATAPI-Geräte" wurde umbenannt in "Geräte konfigurieren". (7.81)
  • SCSI Initiator-Identifizierung und Bus-Arbitrierung sind nun zwingend. Falls keine SCSI-ID für TT/Falcon eingestellt ist ("Bootparameter"), benutzt HDDRIVER automatisch die ID 7. Es ist zu beachten, dass SCSI-IDs keinesfalls mehrfach vergeben werden dürfen. (7.81)
  • Verbessertes Look & Feel bei HDDRUTIL unter N.AES 2.0. (7.82)
  • Außer durch das Drücken der Alternate-Taste beim Programmstart lässt sich die Sprache der Benutzeroberfläche von HDDRUTIL durch Übergabe der Optionen "-g" oder "--german" bzw. "-e" oder "--english" beim Programmstart zwischen Deutsch und Englisch umschalten. (7.82)
  • Als zusätzliche Sicherheitsmaßname ist nun für Hintergrund-DMA bei TT und Falcon Voraussetzung, dass die Option "SCSI Processor Device" eingeschaltet ist. (7.82)
  • Die Option "XFRB anlegen" wird nicht mehr unterstützt. Falls es überhaupt (noch) Gerätetreiber gibt, die einen XFRB benötigen, liegt diesen Treibern ohnehin Software bei, mit der sich ein XFRB anlegen lässt. (7.82)
  • Falls möglich werden bei der Neuinstallation von HDDRIVER die Einstellungen der bisher installierten Version ohne weitere Nachfrage übernommen. (7.83)
  • Schönheitskorrekturen für den 3D-Look unter MagiC. (7.84)
  • Erweiterungen bei den Targetroutinen des SCSI-Treibers. (7.84)
  • Workaround für einen Firmware-Bug bei manchen Scannern, der zur Folge hatte, dass auch für Scanner Partitionskennungen vergeben werden konnten. (7.85)
  • HDDRUTIL unterstützt die Einrichtung von Partitionen im FAT32-Format. Dazu genügt es, beim Partitionieren für den Partitionstyp TOS-kompatibler Partitionen "F32" einzutragen bzw. beim Einrichten PC-kompatibler Partitionen den Typ "$0b". Bei Partitionsgrößen von mehr als 2 GByte richtet HDDRUTIL automatisch FAT32-Partitionen ein. (7.90)
  • Noch einfachere Installation und Konfigurierung durch mehr Intelligenz in HDDRUTIL. So beachtet nun u. a. der ID-Check und damit auch die automatische Konfigurierung nicht Atari-kompatible Busse mit den Bus-IDs 0, 1 oder 2.
    Also insbesondere auch SCSI-Geräte am Milan. Generell kommt man mit weniger Mausklicks/Nachfragen ans Ziel. (7.90)
  • HDDRCONF.CPX zeigt unter "Letzter Fehler" nebem dem Additional Sense Code nun auch den Additional Sense Code Qualifier an. (7.90)
  • Bug in SCSI-3-Emulation für IDE-Platten beseitigt, der dazu führte, dass IDE-Master manchmal zusätzlich als IDE-Slaves erkannt wurden. (7.91)
  • Adressfehler (3 Bomben) behoben, der beim Partitionieren auf STs/STEs auftrat. (7.92)
  • Statt der Option "--english" erkannte HDDRUTIL lediglich "-english". Dies wurde korrigiert. (7.92)

Die wichtigsten Neuerungen seit HDDRIVER

  • Umfangreiche Optimierungen und Aufräumarbeiten. HDDRIVER 8 ist mehrere KByte kleiner als HDDRIVER 7.9, bei größerem Funktionsumfang. Gleiches gilt für HDDRUTIL.
  • HDDRIVER und sämtliche Tools laufen nun auf jeder Plattform, für die es einen SCSI-Treiber gibt. Also neben Atari und Milan auch MagiCMac und MagiCPC. Achtung: Unter MagiCMac und MagiCPC nur den SCSI-Treiber installieren, nicht aber CBHD.
  • Auf dem Milan läuft die Kommunikation zwischen HDDRIVER und SCSI-Treiber für PCI SCSI nicht mehr über eine proprietäre Schnittstelle sondern direkt über den SCSI-Treiber
  • Erweiterter ID-Check. Dieser berücksichtigt nun alle Busse, für die ein SCSI-Treiber existiert, und nicht mehr nur die Busse 0 bis 2. Außerdem werden die vollständigen Busnamen angezeigt.
  • Beim Initialisieren von Partitionen werden nun auch FAT32-Partitionen unterstützt.
  • Beschleunigtes Verify für SCSI- und ATAPI-Platten, die kein ByteCheck-Verify unterstützen.
  • Unterstützung zusätzlicher SCSI-Messages für TT/Falcon SCSI, u. a. SAVE DATA POINTER, MODIFY DATA POINTER, RESTORE POINTERS, BUS DEVICE RESET.
  • Fehler im Bus-Rescan auf dem Milan behoben, der sich insbesondere durch einen Aufhänger beim Start des CD-Recorders von SoundPool bemerkbar machte.

Die wichtigsten Neuerungen seit HDDRIVER

  • HDDRUTIL erlaubt das Aktivieren und Deaktivieren von Partitionskennungen
  • Schreibschutz von Laufwerk A: und B:, falls diese von HDDRIVER verwaltet werden
  • HDDRIVER und HDDRUTIL beachten die Benutzerrechte unter MiNT
  • HDDRCONF.CPX erlaubt Bus-Rescan
  • Erweiterungen bei der Online-Hilfe
  • Verbesserte Kompatibilität mit dem Fast-RAM von CT2 und Afterburner
  • Unterstützung von IDE-Platten > 128 GByte. Achtung: Diese Funktion konnte mangels geeigneter Hardware bisher nicht getestet werden.

Diese Auflistung umfasst nur die wichtigsten Neuerungen.